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Grundlagen zur craniomandibulären Dysfunktion

Was ist eine craniomandibuläre Dysfunktion?
Mit einer craniomandibulären Dysfunktion wird eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen bezeichnet. Bei dem heute verwendeten Begriff CMD steht „cranio" für den Schädel, „mandibula" für den Unterkiefer und „Dysfunktion" für Fehlfunktion. Eine CMD tritt unterschiedlich intensiv auf und hat viele verschiedene Erscheinungsformen. Diese können zusammen oder einzeln auftreten.

Was passiert dabei im Kiefergelenk?
Oftmals verschieben sich die Gelenkflächen oder es verlagert sich die im Gelenkspalt liegende Knorpelscheibe (Diskus). Das wird vom umliegenden Gewebe mit Schmerz beantwortet. Die Gelenkbestandteile verändern sich auch oft so, dass sie entweder gestaucht (Kontusion) oder auseinandergezogen (Distraktion) vorliegen.

Wer kann von einer CMD betroffen sein?
Ob jung oder alt, in jeder Altersstufe gibt es CMD-Patienten, teilweise sogar unter Kindern. Oft ist es schwer, aus der Vielzahl der vorhandenen Symptome auf die richtige Ursache zu schließen. Vielen Patienten fallen zunächst auch nur Einzelsymptome auf.